
DIE EINE GESCHICHTE HABEN
DIE EINE GESCHICHTE HABEN
Seit über 100 Jahren leben wir Handwerk! Was 1917 als Ein-Mann-Betrieb auf dem heimischen Bauernhof begann, hat sich über die Jahrzehnte zu einem innovativ-modernen Meisterbetrieb weiterentwickelt.
Unser Schreinereibetrieb ist seit seiner Gründung 1917 in Familienbesitz, fest verwurzelt in unserem Heimatort Schöllang im Allgäu. Über 100 Jahre Freudig – das ist Kompetenz, Kreativität und Geschicklichkeit im Baugewerbe und der Möbelherstellung. Erfahrung und Traditionen werden von Generation zu Generation – von Meister zu Meister – weitergegeben. Immer schon ging es bei uns um die Leidenschaft für das Holzhandwerk und darum, ein Unternehmen mit Wert zu schaffen, auf das auch morgen noch Verlass ist.
Weil wir Verantwortung leben: Umbau der Infrastruktur und Investitionen in modernste Anlagen und Technologien für eine dauerhaft hochwertige, wertschöpfende und nachhaltige Produktion.
In Blaichach entsteht mit „Der Gute Raum“ ein neues innovatives Ladenkonzept: Eine Verkaufsfläche für hochwertige Marken-Küchen und inspirierender Begegnungsraum, der Gestaltung spürbar macht. Im gleichen Jahr: Übernahme von Fensterbau Schittler.
Mit einer großen Firmenfeier feiert die Schreinerei Freudig ihr 100-jähriges Bestehen: Ein Fest für Alle.
Die Auffrischung der Marke Freudig sorgt für „ausgezeichnete“ Resonanz: Neben der Neugestaltung des Logos, der Homepage und der Geschäftsausstattung entsteht ein Werkbuch, das mehrfach Preise gewinnt, u.a. den international renommierten Red Dot Design Award.
Dass bei Freudig zum Handwerk auch die Kunst gehört, beweist einmal mehr Johannes Freudig mit seiner Projektarbeit Nidifiez an der Meisterschule in Garmisch-Partenkirchen. Das Exponat wurde im Jahre 2010 für den Oberbayrischen Förderpreis für Angewandte Kunst nominiert.
Um auch bei Großprojekten und im Luxussegment maßgeschneiderte Präzisionsarbeit in gewohnter Qualität und Schnelligkeit zu produzieren, wird der Maschinenpark um ein leistungsstarkes 5-Achs-Bearbeitungszentrum erweitert.
Die Schreinerei Freudig feiert ihr 75-jähriges Betriebsjubiläum mit einem großen „Werkstatt-Fest“.
Erstmals bilden wir bei Freudig Lehrlinge aus. Bis heute ist die Lehrlingsausbildung eine der wichtigsten Säulen des Unternehmenserfolgs.
Im Januar 1972 beginnt der große Anbau an die bestehende Schreinerei. Der Anbau umfasst ca. 1.100 qm und erweitert die Gesamtbetriebsfläche auf über 1.200qm.
Die Familie gibt die Landwirtschaft, die bis zu diesem Zeitpunkt als Nebenerwerb diente, endgültig auf.
Da die Schreinerei inzwischen Großaufträge abwickelt, muss die Werkstatt deutlich ausgebaut und modernisiert werden. Die Gesamtbetriebsfläche wird auf 116 qm erweitert.
Die erste Werkstatt erweitert die Betriebsfläche auf 50 qm. Max Freudig erweist sich als vielseitiger Schreinermeister: Er fertigt Musikinstrumente wie eine Gitarre und einen Kontrabass.
Um das Geschäft weiter auszubauen, wird die erste Maschine angeschafft. Eine Kombination aus Abrichte und Dickenhobel.
Firmengründer Max Freudig erhält offiziell seinen Meistertitel durch die Handwerkskammer – und inspiriert damit seine Nachkommen. Jede folgende Generation wird ihre Meister hervorbringen.
Max Freudig macht seine Leidenschaft für das Holzhandwerk zum Beruf: Im heimischen Kuhstall richtet er seinen Ein-Mann-Betrieb ein und führt v.a. kleinere Reparaturarbeiten durch – hier einmal eine Stalltüre, dort ein Fenster. Hauptstandbein der Familie bleibt zunächst die Landwirtschaft.